Wenn es kalenderbedingt besinnlich werden soll und wir uns dennoch abhetzen, um Geschenke zu besorgen, Familien zu organisieren, fragwürdige Karten an die Lieben in der Ferne zu schreiben, schnell noch was zu stricken und ökologisch vertretbares Lametta zu finden, ist es an der Zeit, für ein Stündchen innezuhalten und Zeit mit Kindern, Kumpel*inen und Kunst zu verbringen. Zeit, ins tik zu kommen. Auf ein Glas Punsch, Glühwein oder Bier und eine Portion Miteinander.
Wir laden euch ein.
Kerze Nummer 1: SeiGone singt
Die erste Kerze – noch knapp im November – entzündet im tik SeiGone. Hinter diesem Homophon von Saigon (für Geographie-Muffel: Vietnams Hauptstadt), das gleichzeitig ein Wortspiel aus dem deutschen „sei“ und dem englischen “gone“ ist, steht Melanie. Nicht nur ihr Projektname, sondern auch ihre poetischen Songs geben Anlass zu ein wenig Nachdenklichkeit. Nicht das Schlechteste, wenn die Erde die Bahn um die Sonne fast geschafft hat!
Melanies Texte und Melodien sind inspiriert von Spaziergängen, Reisen, Wegen … Sie sind der Rastlosigkeit entsprungen und dem Wunsch, Erfahrungen, Gedanken und Gefühle in Tönen und Worten neue Form zu geben. Ihr kennt Melanie vielleicht von unserem letzten Intermezzo oder von unserer Open Stage. Wenn ihr sie tatsächlich noch nicht kennt, dann wird es höchste Zeit.
30. November in der Bar im tik, Rigaer 77
Einlass: 17 Uhr, Beginn: 17.30 Uhr, Ende: 18 Uhr
Eintritt frei Keine Reservierungen Wenn voll, dann voll

