es spielte:
Sonja Schütte als diverse
Regie | Dramaturgie: Teresa Heintz Regieassistenz: Tatjana Kranz Musik: Bruno Breitzke | Phil Reckermann | Aljoscha Zöller Ton: Soline Legrand
Dunkle Ahnungen eines grässlichen Geschicks breiten sich wie schwarze Wolkenschatten über Nathanael aus. Kindheitserinnerungen an den Sandmann entflammen in ihm immer stärker werdende Ängste, dass sich die Frage stellt, ob Nathanael gefangen ist im Wahnsinn oder – wie er selbst prophezeit– gefesselt von einer übernatürlichen, dunklen Macht. Gilt es zu Beginn noch die Identität des Sandmannes zu ergründen, wird gegen Ende die Frage nach Nathanaels eigener Identität gestellt. Die Charaktere in diesem Horrormärchen verschwimmen immer weiter ineinander und zerstören sich letztendlich gegenseitig.